Ziel der psychotherapeutischen Arbeit ist es, aktuelle Gefühlszustände, Denk- und Verhaltensmuster und ihre Ursachen zu analysieren, gewünschte Veränderungen zu definieren, zu erproben und in das Verhaltensrepertoire eines Menschen zu integrieren.
Psychotherapie hilft ...
- sich von alten Mustern zu verabschieden
- innere Ruhe und Gelassenheit zu finden
- Mut für einen Neuanfang zu fassen
- mit sich zufrieden zu sein
- Vertrauen zu anderen aufzubauen
- Beziehungen zu leben
- seine "Berufung" zu finden
Meine Aufgabe als Psychotherapeutin ist es, Sie auf Ihrem Weg der persönlichen Entwicklung zu begleiten.
Wie sieht ein typischer Therapieverlauf aus?
- Das Erstgespräch
Zu Beginn unseres gemeinsamen Weges steht das gegenseitige Kennenlernen.
Im Fokus stehen dabei Sie mit all Ihre Wünschen und Anliegen.
Unser Ziel ist es, den gemeinsamen Weg der Entwicklung und Veränderung zu besprechen.
- Die ersten drei Therapiesitzungen
Dienen der Besprechung der aktuellen Lage und der Beleuchtung der Rahmenbedingungen, die dazu geführt haben.
Fähigkeiten, die Sie in Ihrer Entwicklungsgeschichte erworben haben und Potentiale werden sichtbar.
Gefühle werden spürbar, Wünsche konkret, Ziele greifbar.
- Die vierte Therapiesitzung
Dient der Standortbestimmung (Diagnose) und der Besprechung der Ziele und Rahmenbedingungen (Frequenz, Dauer, Methoden).
Die Einreichunterlagen für die Krankenkasse werden überreicht.
- Der therapeutische Prozess
Nach der gemeinsamen Analyse der „Lage“ begleite ich Sie auf Basis Ihrer Wünsche, Bedürfnisse und Möglichkeiten in Ihrem Entwicklungsprozess. Im Verlauf wird am Erreichen von Teilzielen und deren Integration in den Alltag gearbeitet.
- Der Abschluss
Eine gemeinsame Rückschau trägt dazu bei, Veränderungen nachhaltig zu verankern.
Die Methoden
Im Psychodrama wird menschliches Verhalten immer im spezifischen Kontext (Situation) und der entsprechenden Rolle, die der Mensch in dieser Situation spielt betrachtet. Zielsetzung der Therapie ist die Erweiterung des Handlungsspielraumes durch das Erkennen von „Rollenkonserven“ (stereotype, starre Rollenmuster), die die Interaktion zwischen den Mitmenschen erschwert und die Entwicklung des Individuums hemmen.
Ziel: Ich-Regie und Rollenvielfalt
Informationen zur Therapieform „Psychodrama“
Begründer des Methodensystems ist der Wiener Arzt Jakob L. Moreno (Psychiater, Soziologe und Philosoph). Er war ein Pionier der Gruppenpsychologie und der Gruppenpsychotherapie.
Neue Forschungsergebnisse im Zusammenhang mit Lernen, Psychotherapie und Neurophysiologie bestätigen die Wirksamkeit von kreativem Probehandeln im geschützten Umfeld. Das erlebniszentrierte Verfahren erlaubt ein Arbeiten sowohl im Einzel- als auch im Gruppensetting.
Persönliche Schwerpunkte in der psychotherapeutischen Tätigkeit:
- Burnout / Burnout-Vorbeugung
- Beziehung - Partnerschaft
- Ängste - Panikattacken
- Trauma - Belastungsstörungen (Brain Spotting)
- Depressionen und Stimmungsschwankungen
- Psychosomatik
- Persönlichkeitsentwicklung